Nicht der Abstand bestimmt die Entfernung.
In der Enge unseres heimatlichen Gartens
kann es mehr Verborgenes geben
als hinter der Chinesischen Mauer.
Antoine de Saint-Exupéry
Dienstag, 26. Juli 2011
Der Regentage ....
....sollte es nun wirklich genug sein.
Soviel hat es seit Freitag, Samstag geregnet.
Die Rosen sehen auf dem 1.Blick ja schön aus,
auf dem 2.Blick weiß man, daß sie leiden.
So manche hat kaum mehr Laub an sich, weil ich die verpilzten Blätte zupfen mußte.
Und nachkommen, das ist ja der große Jammer, kommen meist wieder welche mit schwarzen Flecken.
Das ist die Patiorose Kent (oder St.John).
Der Regen....
Das Rosenbeet im Regen....rechts der Rosenbogen hinter dem hohen Zebragras
(beim Miniteich) ...
Dort am Rosenbogen wächst nur mehr eine weiße Kletterrose, die andere ging im frühen
Frühjahr ein.
Diese hier hat meist gelbe Knospen und es könnte eine amerikanische Sorte sein.
Ich nenne sie, wie zwei andere Unbekannte, meine weiße Prinzessin.
Das Wetter soll ja besser werden....Mittwoch schon wieder Badetemperaturen.
Aber dann schaut es wieder trüblicher aus.
Na, mal sehen.
Blogger mit seinen Problemen nervt mich sehr.
Nicht nur, daß ich seit Monaten eine Stunde warten muß, bis ich auf meinen Blogs was
machen kann (Post, Design, egal was), nein, nun habe ich auch mit den Fotos Probleme.
Oft lädt er mir sie nicht auf den Blog und ich muß immer wieder aufs Neue probieren.
Heute mittag habe ich den Hut drauf gehaut, es ging nicht und nicht.
Irgendwie ist da der Wurm drin.
Ich hätte noch viele Fotos mit Wassertropfen.
Also wundert Euch nicht, falls noch welche auftauchen...;D
Schöne Gartentage und liebe Grüße......L U N A
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Hallo Luna,
AntwortenLöschenso auf den Fotos sehen die Rosen ja gut aus. Aber ich sehe es ja auch an den eigenen Rosen. Sie leiden und die zweite Blüte kommt nur zögerlich. Die Triebfreudigkeit läßt auch zu wünschen übrig. Dafär haben sie aber noch Krankheiten. VG Manfred